Ausführung
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
allgemeine Beschreibung einer Enthärtungsanlage mit Zentralsteuerventilen
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Regeneration
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Auslegung
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
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Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
Serienenthärtungsanlagen können auf Wunsch auch in Sonderausführungen geliefert werden, z.B. Elektroanschluss 24V/50 Hz.
Jedes natürliche Wasser enthält Calcium und Magnesium. Bestimmte chemische Verbindungen dieser Mineralien werden als Wasserhärte bezeichnet und bilden „Wasserstein“.
Die Wasserhärte wird in mmol/l angegeben. Die Bezeichnung 1°dH entspricht etwa 0,18 mmol/l. Eine Wasserenthärtung verhindert die Wassersteinbildung.
Enthärtungsanlagen nach dem Ionenaustauscherprinzip tauschen die Calcium- und Magnesiumionen gegen neutrale Natriumionen aus. Das in der Anlage wirksame Ionenaustauscherharz ist erschöpft, wenn die der Kapazität und Rohwasserhärte entsprechende Wassermenge erzeugt wurde. Durch eine NaCl-Lösung wird das Harz wieder „regeneriert“.
Die Anlagen können als Einfilteranlagen und als Doppelfilteranlagen gebaut werden. Während bei der Einfilteranlage eine Wasserabgabe durch Regenerationszeiten unterbrochen ist, steht bei der Doppelfilteranlage immer Weichwasser zur Verfügung.
Enthärtung und Regeneration werden durch sogenannte Zentralsteuerventile bewirkt. Sie werden auf einfache Weise auf oder neben den Filterbehältern montiert und sparen so Zeit und Verrohrungsmaterial.
Bei größeren Durchflussleistungen oder auf Kundenwunsch können Anlagen auch mit pneumatischen Einzelventilen und Pilotverteilern ausgerüstet werden.
Die Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Ionenaustauschverfahren und werden vollautomatisch über Zentralsteuerventile in Abhängigkeit zur verbrauchten Kapazität regeneriert. Eine zeitliche oder auch qualitätsgesteuerte Überwachung durch periodische Kontrolle der Resthärte ist möglich (Testomat).
Alle Anlagentypen werden nach dem gleichen Prinzip regeneriert:
Rückspülen/Besalzen/langsam Waschen/Auswaschen.
Der Zeitpunkt für die Regeneration kann, je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck, auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden:
In jedem Fall kann die Regeneration auch von Hand ausgelöst werden, sie läuft dann ebenfalls automatisch ab.
Das zu enthärtende Rohwasser sollte eisen- und manganfrei sein (geringe Mengen werden bei dem Enthärtungsvorgang entfernt) und keine nennenswerte Verschmutzung enthalten. Wir empfehlen die Installation eines entsprechend auszulegenden Feinfilters mit der Filterfeinheit von etwa 50 µm. Der Zufließdruck beträgt mindestens 3 bar, die maximale Wassertemperatur 40° C.
Nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitende Enthärtungsanlagen verfügen je nach Größe über eine bestimmte Kapazität, die in der Formel mmol/l x m³ ausgedrückt wird. Aus ihr ist ersichtlich, dass die verfügbare Weichwassermenge bei gleicher Anlagengröße umso geringer ist, je höher die Härte liegt.
Die Kapazität einer Einsäulenanlage sollte den Tagesbedarf decken. Bei Doppelfilteranlagen beträgt die Mindestlaufzeit für eine Säule 5 Stunden. Diese Zeit wird zur automatischen Bereitung von Salzsole benötigt.
Die überwiegend aus Kunststoff gefertigten Enthärtungsanlagen sind gemäß den zugehörigen Montageplänen ausgeführt.
Der Mindest(fließ)druck sollte 3 bar betragen. Der maximale Betriebsdruck liegt bei 8 bis 10 bar. Die GfK-Druckbehälter können mit entsprechendem Zertifikat geliefert werden.
Die angegebenen Kapazitätswerte erreicht man bei Vollbesalzung mit 240 g NaCl pro l Harz, das entspricht 0,8 l Sole pro l Harz. Bei Normalbesalzung mit 120 g NaCl (entsprechend 0,8 l Sole pro l Harz) erreicht man ca. 70% der maximalen Kapazitätswerte.
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ROKA Wasseraufbereitung GmbH
Rockenberger Weg 5
35510 Butzbach
Tel.: 0 60 33 / 97 13 66
Fax: 0 60 33 / 97 13 65
info@roka-wasseraufbereitung.de
www.roka-wasseraufbereitung.de
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